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Einkaufsmöglichkeiten im Erlanger Westen
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Der Erlanger Westen im Blickpunkt
Waren des täglichen Bedarfs müssen fast täglich besorgt
werden. Die Ergebnisse einer vom OV-West im Herbst 2005 durchgeführten Fragenbogenaktion über das Kaufverhalten, die Anforderungen an Qualität und Sauberkeit, Parkmöglichkeiten und vieles mehr wurden ausgewertet und am 5. April 2006 um 19.30 im Bürgertreff „Die Scheune“ von den Initiatoren Ursula Rath und Wilfred Kopper präsentiert. Die Bürger „In der Reuth“ wünschen sich zwar einen Tante-Emma-Laden, haben aber Verständnis, dass man nach drei gescheiterten Versuchen wohl einen solchen nicht mehr erwarten kann. Die Reuther benutzen daher fast nur das Auto, wenn sie einkaufen. Im Westen nehmen übrigens nur 3% ausschließlich das Fahrrad zum Einkaufen und nur 1% fahren mit dem Bus, um Waren des täglichen Bedarfes zu besorgen. Die Bewohner des „Neubaugebietes“ im Westen vermissen eine Apotheke, einen Frischemarkt, eine Postfiliale und ein Ärztehaus, um die wichtigsten Anliegen zu nennen. Nicht nur für die Teilnehmer, sondern speziell auch für Frau Willmann-Hohmann, Leiterin des Planungsamtes der Stadt Erlangen, waren die Erkenntnisse so interessant, dass diese auch für die zukünftige Planung zur weiteren Entwicklung des Baugebietes „Erlangen West“ herangezogen werden sollen.
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